Wie erfolgt eine osteopathische Behandlung?

Zu Beginn einer jeden Behand­lung füh­re ich ein aus­führ­li­ches Gespräch (Ana­mne­se) über Ihre aktu­el­len Beschwer­den und Ihre Krank­heits­vor­ge­schich­te durch. Die zeit­li­che Ent­wick­lung der ein­zel­nen Beschwer­den, d.h. wann hat was ange­fan­gen, und wie hat sich das Beschwer­de­bild auf­ge­baut, sind dabei von wich­ti­ger Bedeutung.
Bei der nach­fol­gen­den ganz­heit­li­chen Betrach­tung des Pati­en­ten wird grund­sätz­lich der gan­ze Orga­nis­mus unter­sucht und nicht nur eine Kör­per­re­gi­on, in der momen­tan die Beschwer­den bestehen.
Alle osteo­pa­thi­schen Behand­lungs­me­tho­den erfol­gen mit den Hän­den. Sie machen sich mit dem Kör­per ver­traut, um ihn zu füh­len und zu spü­ren. Das Ziel ist es, Dys­funk­tio­nen auf­zu­spü­ren, zu behan­deln und die Selbst­hei­lungs­kräf­te des Kör­pers zu aktivieren.
Ein Ter­min dau­ert in mei­ner Pra­xis ca. 60 Minu­ten. Die Not­wen­dig­keit und Häu­fig­keit wei­te­rer Behand­lun­gen ist sehr ver­schie­den und wird mit jedem Pati­en­ten indi­vi­du­ell vereinbart.
Für eine Osteo­pa­thie-Behand­lung erhe­be ich eine Gebühr von 60€. Nach Abschluss der Behand­lung bzw. Behand­lun­gen wird Ihnen eine Rech­nung aus­ge­stellt. Eine Behand­lung kann, egal ob Sie gesetz­lich oder pri­vat ver­si­chert sind, aus­schließ­lich mit pri­va­ter Ver­ord­nung über Osteo­pa­thie erfol­gen. Sie ist über Pri­vat­kas­sen und diver­se gesetz­li­che Kran­ken­kas­sen abrechenbar.